
Längere Routen bedeuten mehr Feuchte Risiko für Containerfracht
- 27.06.2025
Weltweit ändern sich die Seehandelsrouten: Frachtschiffe weichen zunehmend auf längere Strecken aus – insbesondere auf dem Weg von Europa nach Asien. Das hat spürbare Folgen für Transportzeiten und den Schutz sensibler Waren im Container.
Die weltweite Seelogistik befindet sich im Wandel. Aufgrund anhaltender Spannungen im Roten Meer haben sich große Reedereien für eine dauerhafte Umleitung entschieden: Die klassische Strecke durch den Suezkanal wird mittlerweile in vielen Fällen durch die Route rund um das Kap der Guten Hoffnung ersetzt – sowohl im Verkehr von Europa nach Asien als auch in der Gegenrichtung. Was ursprünglich als Notlösung gedacht war, hat sich inzwischen als neue Normalität etabliert.
Diese alternative Route verlängert den Transportweg erheblich – teils um bis zu 20 Tage. Je nach Relation entspricht das einer Verlängerung der Seetransportdauer um nahezu die Hälfte. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die Lieferzeiten, sondern erhöht auch das Risiko für Feuchtigkeitsschäden im Container deutlich – mit Folgen wie Schwitzwasser, Schimmel oder Korrosion.
Hier setzt das SeaDry Hochleistungs-Containertrockenmittel von ThoMar an: Es überzeugt mit über 200 % Feuchtigkeitsaufnahme bezogen auf das Eigengewicht. Es schützt sensible Waren zuverlässig – selbst unter schwankenden klimatischen Bedingungen und auf besonders langen Seetransporten.